Autor: Jürgen Brück
Diese neue Generation von Solarzellen wandelt die Sonnenenergie mithilfe eines Farbfilms, der auf einen leitenden Untergrund aufgebracht ist, in Strom um. Die physikalischen und chemischen Prozesse, die dabei ablaufen, und die Herstellung der Solarzellen lassen sich so beschreiben:
Auf eine leitfähige Unterlage werden Halbleiteroxide als poröser Film aufgebracht. An diese Oxidschicht wird ein Farbstoff angelagert, in dessen Molekülen durch das Sonnenlicht Elektronen angeregt werden. Die so angeregten Elektronen werden auf das Halbleiteroxid übertragen und diffundieren zum leitfähigen Rückkontakt. Über den äußeren Stromkreis gelangen die Elektronen zur Gegenelektrode und von dort durch einen Elektrolyten zurück zum Farbstoff. So wird ein Photostrom erzeugt.
Auf eine leitfähige Unterlage werden Halbleiteroxide als poröser Film aufgebracht. An diese Oxidschicht wird ein Farbstoff angelagert, in dessen Molekülen durch das Sonnenlicht Elektronen angeregt werden. Die so angeregten Elektronen werden auf das Halbleiteroxid übertragen und diffundieren zum leitfähigen Rückkontakt. Über den äußeren Stromkreis gelangen die Elektronen zur Gegenelektrode und von dort durch einen Elektrolyten zurück zum Farbstoff. So wird ein Photostrom erzeugt.
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